Höher, weiter, schneller…

Plastische Arbeiten der Klassen 8 aus Pappmaché

Sich selbst vermessen stand zu Beginn der Unterrichtseinheit auf dem Plan: Wievielmal passt mein Kopf in den Körper? Wo ist die Mitte meines Körpers? Und was ist eigentlich länger der Kopf oder die Füße? Mit viel Elan haben sich die Schüler:innen gegenseitig vermessen und kamen so den menschlichen Proportionen auf die Spur. Genutzt und umgesetzt wurde das Wissen in der Gestaltung von Menschen in einer sportlichen Bewegung (dem sogenannten „fruchtbaren Moment“). Ein Drahtgestell wurde gebogen und mit Pappmaché der Körper ausgeformt und schließlich bemalt.

Dragon eye

Plastische Arbeiten der Klassen 7 aus Ton

Nach der Zeichnung der Drachenaugen haben sie SchülerInnen Drachenaugen aus Ton geformt. Auf eine Grundplatte wurden mit reichlich Schlicker unterschiedliche Schuppenformen „aufgeklebt“ und mit Strukturen versehen. Nach dem Trocknen und Brennen wurden die Dragon eyes bemalt. Wir haben dazu Temperafarben verwendet und zum Schluss mit verdünntem Acrylbinder den Glanz aufgepinselt.

Nur drei Linien?

„Eine Linie ist ein Punkt, der spazieren geht  (Paul Klee)

Linien erzeugen Spannung, bewegen sich auf einer Bildfläche, liefern uns Informationen durch Schrift oder Textur, bilden Formen oder wandern durch einen imaginären Raum. Mit nur drei Linien und ein bisschen Farbe kann man sogar eine Landschaft zeichnen. Inspiriert durch die amerikanische Künstlerin Etel Adnan (1925-2021)  entwarfen die Schüler:innen der Klassen 6 unterschiedlichste Landschaftsformationen und colorierten diese mit Wasserfarben, Wachskreiden oder mittels Collagetechnik. Dabei entstanden expressionistisch anmutende Farbkreationen oder realistische und mutige Farbkombinationen. Alle Landschaften haben die Schüler:innen dann an einer Wand präsentiert und über den Arbeitsprozess und die Wirkung gesprochen.

 

So ein Schattentheater!

Monstermäßige Vorführungen hinter der Leinwand bescherten den Zuschauern Gänsehautmomente, Erstaunen darüber, dass Schatten auch bunt sein können und Situationskomik während des Spiels der selbst entwickelten Geschichten der Klasse 6b und 6c.

Die Clips haben die SuS dann selber neu eingesprochen, vertont oder mit Musik hinterlegt.

…und plötzlich steht etwas im Weg

Wer kennt es nicht? Auf einmal versperrt ein Hindernis unseren Weg  – Stolpersteine, die uns von der Natur, anderen Personen, der Situation oder auch von uns selbst in den Weg gelegt werden. Wie man diese überwinden kann, hat der Grundkurs Kunst eindrucksvoll in Gips gestaltet und mittels inszenierter Fotografie festgehalten.

Stimmungslandschaften

… sind eine spezifische Form der Landschaftsmalerei, bei der es darum geht, die atmosphärische Aufladung von Naturzustandes im Bild wiederzugeben. Dieser Aufgabe hat sich der Grundkurs Kunst gestellt und mit Acrylfarben atmosphärische Stimmungen (von gleißendem Sonnenlicht bis hin zu Frost & Schnee) ästhetisch eingefangen.

Meine schrille Brille

Design: „Entwerfe ein schrilles und auffälliges Brillengestell“. Die einzelnen Arbeitsschritte vom Abmessen und Übertragen auf den Pappstreifen, Entwurf und Gestaltung des Modells, das Ausschneiden und Ausgestalten des Brillengestells bis zum fachgerechten falzen des Brillenbügels, war die Aufgabe für die SuS der Klassen 6. Pünktlich zum Faschingsbeginn waren die ausgefallenen Designermodelle fertig für die Präsentation.

 

My home is my castle

Paul Klee-Inspiration durch „Castle and sun“ auf alten Buchseiten im Miniformat ( alte ausgediente Reclambücher). Stein auf Stein und mit System haben die SuS der Klassen 6 Gebäude entstehen lassen.

Kopfüber…

… sollte es für den Weihnachtsmann in den Kamin gehen, damit er die Geschenke in die Wohnzimmer der Kinder bringen kann.  Und dann dies: Der Weihnachtsmann passt nicht durch den Kamin! Die Klasse 5b hatte bei der Umsetzung der Geschichte sichtlich Spaß.

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