Alles zur Zufall?

… nicht alles, aber es begann alles mit dem Zufall: An Stationen zur Frottage (Abreibung), Décalcomanie (Abklatschtechnik), zum Drip Painting oder zu den Faden – und Murmelbildern entstanden vielfältige, zufällige Arbeiten, die es zu sichten, zu sortieren und neu zu arrangieren galt, damit eine fantastische Landschaft zwischen Traum und Wirklichkeit entsteht. Und auch so manches Wesen versteckt sich in den Landschaften der Klasse 9a. Wer findet die küssende Robe?

Sprichwörtliches

Die Klasse 7 a hat im Stile des Graffiti-Künstlers Keith Haring mit komplementären Farbkontrasten  plakativ und ausdrucksstark Sprichwörter und Redewendungen auf großen Formaten dargestellt. Wer keine „Tomaten auf den Augen hat“ erkennt die Sprichwörter relativ schnell.

Unbekannte Flugobjekte gesichtet

Raumfahrt Eine Sonde der SG-Raumfahrtbehörde BEKA hat bei einem Testflug im Weltraum ungewöhnliche Flugobjekte vor ihre Kameralinse bekommen. Die Live-Bilder konnten sie am Mittwoch Abend direkt an das Kontrollzentrum senden.  Noch ist nicht klar woher diese Flugobjekte stammen. Durch das Bubble-Weltraumteleskop konnten die Forscher spektakuläre Aufnahmen von den 6 Millionen Lichtjahren entfernten Flugojekten  ablichten.

 

Wundersame Wesen

…wohnen in den handgefertigten Kobeln, den sie Klassen 5 in Kunst hergestellt haben. Kleine Würmchen mit wuscheligen Haaren und Flügeln. Bis dahin habe ich nicht gewußt, was ein Axolotl ist. Hier könnt ihr ein ausgewachsenes Exemplar bewundern.

Axolotl von Jakob S.

Mit vielen bunten Stoffen, Federn und Knöpfen haben die Schüler:innen eifrig ihre kleinen Würmchen, zugeschnitten, genäht und mit Füllwatte ausgestopft und dann fantasievoll verziert. Jedes Tierchen hat ein kleines Zuhause bekommen, das liebevoll gepolstert und ausgestaltet wurde. Und wie man einen Knopf annäht, das haben die Fünftklässler dabei so ganz nebenbei gelernt.

Gefühlslandschaften

Die Schüler:innen des Basisfachs BK (Kursstufe 1) hatten die Aufgabe, in Anlehnung an die Landschaftsbilder Caspar David Friedrichs ein bestimmtes Gefühl / eine Stimmung innerhalb einer Landschaft darzustellen.

Dabei dienten Farbabbildungen als Collageelemente, die mittels Nitro-Frottage sowie dem Verwaschen mit Nitroverdünner bearbeitet wurden.

Ein abwechslungsreiches, sich ergänzendes Miteinander von abgedruckten und aufgeklebten, mit Nitroverdünner verwaschenen, Elementen sollte einen spannungsvollen Bildraum ergeben, der anschließend mit Softpastell-Kreiden zu einer reizvollen Landschaftskomposition ausgearbeitet wurde. Dabei war ein fantasievoller Zugang erwünscht.

denkmal aktiv – im Schulmuseum Schwäbisch Gmünd

Eine weitere Excursion im Rahmen des „denkmal aktiv“ Programms führte die Projektgruppe nach Schwäbisch Gmünd ins Schulmuseum. Geführt von Frau Gerda Fetzer wurden die Schülerinnen und Schüler durch die Räume der Ausstellung geleitet. Eindrucksvoll und  mit vielen anschaulichen Beispielen gespickt tauchten sie in die Vergangenheit von 850 Jahren Schulgeschichte ein.  Die Entstehung der ersten Schulformen, die Entwicklung der Schrift bis heute und unzählige Ausstellungsstücke, Schulmöbel, alte Zeugnisse, Klassenfotos und eine „Schulranzenparade“ zogen die Aufmerksamkeit bei den engagierten Berichten von Frau Fetzer auf sich. Am eigenen Leibe erfahren durften sie eine Unterrichtsstunde im historischen Klassenzimmer. In den engen Schulbänken, aufrecht sitzend und mit Schiefertafeln und Kreide ausgerüstet mussten sie in Schönschrift schreiben und konnten sich dabei ein Bild vom damaligen Schulalltag machen.

Hoch hinaus…

… ging es bei den Klassen 5 beim Projekt „Türme“

Jede Woche mit einem anderen Material und einer anderen Technik, die sich die Schülerinnen und Schüler in ihrer Kleingruppe selber erarbeiten mussten. Nicht immer hat alles so funktioniert, wie geplant. Der Turm kippte um, zerbrach oder knickte ein. Aber Aufgeben war keine Option und so wurde wieder von vorne begonnen, an der Technik gefeilt und siehe da – der Turm steht ! Die fertigen Türme wurden dann fotografiert und zum Ende der Stunde in der Tonne entsorgt oder wieder in ihre Einzelteile zerlegt.

Eine Linie in Bewegung

Inspiriert durch den Künstler Saul Steinberg und seinen Einlinienfiguren  und Alexander Calders Drahtfiguren haben die SuS der Klasse 8a im Arbeitsbereich „Proportionen des menschlichen Körpers“ Bewegung mithilfe von Draht umgesetzt. Die Schwierigkeit besteht darin, die Linie (Draht) soweit zu reduzieren, dass die Figur und deren Bewegung aus einem Stück geformt werden kann.

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